Hilfe für Kinder aus Tschernobyl e.V.

Presseberichte zu unserem Verein

"Hilfe für Kinder aus Tschernobyl" macht individuelle Schicksale sichtbar

Pressebericht aus der Augsburger Allgemeinen vom 03.03.2023

Große Summen gegen großes Leid

Pressebericht aus der Aichacher Zeitung vom 27.02.2023

In Aindling wird ein Benefizkonzert für die Tschernobylhilfe gespielt

Pressebericht aus der Augsburger Allgemeinen vom 25.10.2022

"Hilfe für Kinder aus Tschernobyl" stellt sich nach Heidi Benteles Tod neu auf

Pressebericht aus der Augsburger Allgemeinen vom 30.03.2022

Verkauf für Tschernobylhilfe

Pressebericht aus der Aichacher Zeitung vom 22.11.2021

Helfender Hörgenuss

Pressebericht aus der Aichacher Zeitung vom 07.10.2021

Benefizkonzert für die Kinder aus Tschernobyl

Pressebericht aus der Augsburger Allgemeinen vom 05.10.2021

Hilfe für Kinder aus Tschernobyl im Raum Aindling wird weiter gebraucht

Pressebericht aus der Augsburger Allgemeinen vom 18.03.2019

Hilfstransport ist in Gomel angekommen

Pressebericht aus der Augsburger Allgemeinen vom 16.10.2018

Spendable Kräuterweiber

Pressebericht aus der Augsburger Allgemeinen vom 08.10.2016

Tschernobyl: Die Kinder leiden weiter

Pressebericht aus der Augsburger Allgemeinen vom 26.04.2016

Wie Menschen aus der Region das Leid der Kinder lindern

Pressebericht aus der Augsburger Allgemeinen vom 25.04.2016

Dasinger Schüler helfen in Weißrussland

Pressebericht aus der Augsburger Allgemeinen vom 06.04.2016

Der Katastrophe ein Gesicht geben

Pressebericht aus der Aichacher Zeitung vom 04.04.2016

Fast wie ein Familienfest

Pressebericht aus der Augsburger Allgemeinen vom 07.03.2016

Osterbasar für krebskranke Kinder

Pressebericht aus der Augsburger Allgemeinen vom 04.03.2016

Besuch von Frau Bentele am MWG

Blogeintrag des MWG vom 20.01.2016

Besuch von Frau Heidi Bentele im P-Seminar Physik

Blogeintrag des MWG vom 14.10.2015

Kranke Kinder warten auf Rollstühle und Betten

Pressebericht aus der Augsburger Allgemeinen vom 28.04.2015

Paarkult Mering spendet für die Tschernobyl-Hilfe

Pressebericht aus der Augsburger Allgemeinen vom 18.03.2015

Selbstgemachtes für kranke Kinder in Gomel

Pressebericht aus der Augsburger Allgemeinen vom 17.03.2015

Musikalische Geschichten im Hutkonzert

Pressebericht aus der Augsburger Allgemeinen vom 08.11.2014

Humanitäre Hilfe und kultureller Austausch

Pressebericht aus der Augsburger Allgemeinen vom 01.08.2014

Geschichte in der Gartenhütte

Paartaler Stadtzeitung vom 2. Juli 2014

Lena braucht Hilfe

Stadtzeitung vom 20. November 2013

Tschernobyl-Hilfe im südlichen Landkreis

Pressebericht aus der Augsburger Allgemeinen vom 29. Juni 2013

20 Tonnen Hilfsgüter sind am Ziel

Pressebericht aus der Augsburger Allgemeinen vom 08. Juni 2013

Meringer Schüler starten Spendenaufruf für Tschernobyl

Pressebericht aus der Augsburger Allgemeinen vom 14. Mai 2013

Osterbasar in Aindling: Erlös geht nach Weißrussland

Hilfe für Kinder aus Tschernobyl sucht Helfer und Lebensmittel für Transport im Mai

Aindling.
Mit einem Osterbasar zugunsten krebskranker Kinder der Tschernobyl-Hilfe wurde der Frühling in Aindling eingeläutet. „Hilfe für Kinder aus Tschernobyl“ lautete das Motto, das viele Besucher in die Mittelschule am Lechrain nach Aindling zog. Viele Basteleien wurden verkauft und auch ein großes Kuchenbüfett lockte die Besucher.

Hauptorganisatorin Heidi Bentele verwies auf den sehr langen Winter, selten sei der Frühling so sehnlich erwartet worden. Im vergangenen Jahr war sie fünf Mal in Weißrussland. Auch in diesem Jahr laufen schon die Vorbereitungen. In der zweiten Maiwoche soll wieder ein großer Lebensmittelkonvoi in das verstrahlte Land gehen.

Hierfür sucht die Organisation dringend Helfer und vor allem Lebensmittel. Der große Wunsch der Vorsitzenden der Hilfe für Kinder aus Tschernobyl Region Nordschwaben und ihrer Stellvertreterin Regina Schmidberger ist es, möglichst vielen Kindern helfen zu können. Dazu soll zum einen der Erlös des Basars beitragen, zum anderen die Direkthilfe durch den Lebensmittelkonvoi. Heidi Bentele berichtete: „Allein in den letzten zwei Monaten wurden in der Leukämiestation in Gomel 25 Neuerkrankungen aufgenommen.“ Sie könnten ohne finanzielle Hilfe nicht ausreichend behandelt werden. In Weißrussland fehle es an Geld und Lebensfreude.

Bentele weiter: „Hier rund um Aindling haben sich viele Menschen motiviert. Gemeinsam haben wir viel bewegt.“ Rund 500 Patenschaften mit Familien seien gegründet worden. Doch auch nach 27 Jahren sei keine Verbesserung der Radioaktivität festzustellen, so Heidi Bentele. (brs)

Quelle: Aichacher Nachrichten, 12. März 2013